„Zauberhaft, dieser Winterwald“ ist das, was wohl ausnahmslos jedem, der gerne in der Natur ist, in den Sinn kommt, wenn eine ordentliche Ladung Schnee gefallen ist. Keine Frage: Ein dick in Weiß gehüllter Wald sieht traumhaft aus. Doch es kann auch gefährlich werden: wenn die Schneelast für die Bäume zu gross ist, entstehen Gefahrenzonen für Mensch und Umwelt.

Was genau ist Schneebruch?

Als Schneebruch werden Baumschäden bezeichnet, die durch hohe Schneelast entstehen. Dabei brechen Äste, Kronen oder Stämme; mitunter können ganze Bäume umfallen.

Schneefall Januar 2021

Was kann passieren?

Durch starke Schneefälle können Äste und Baumkronen abbrechen. Teilweise stürzen sie zu Boden, teilweise hängen sie noch in den Bäumen. Durch heftigen Wind können daher lose Äste vom Baum geschüttelt werden und auf vorbeigehende Spaziergänger und Fahrzeuge stürzen.

Wann kommt es zu Schneebruch?

Schneebruch entsteht nach langanhaltenden, ergiebigen Schneefällen immer dann, wenn besonders nasser, schwerer Schnee auf den Bäumen lastet. Ist es kalt, ist der Schnee locker und leicht. Schneit es jedoch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt, hat der Schnee einen hohen Wassergehalt und ein Vielfaches an Gewicht. Selbst gesunde, stabile Bäume können unter der Schneelast zusammenbrechen.

 

Fazit:

Gefahrenzonen minimieren. Beugen Sie den Risiken so gut wie möglich vor, in dem Sie Ihre Bäume vor dem ersten Schneefall kontrollieren. Wenn es um die Beseitigung von Ästen, Baumkronen und Bäumen geht, sollten Sie sich auf geschultes Personal und die Einhaltung höchster Sicherheitsvorkehrungen berufen. Die Fällag AG ist Ihr starker Partner.

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